Oberbayernliga – FSG Glonn Zinneberg mit zwei Auftaktsiegen

Mit einem Traumstart begann die Rundenwettkampf Saison der FSG Glonn Zinneberg. Die erste Luftgewehr Mannschaft der Glonner startet in der vierten Liga der Oberbayernliga. Der erste Wettkampftag fand bei den Königlich privilegierten FSG Ruhpolding statt. Am Vormittag traf man auf die SG Irschenberg. Magdalena Sebele holte auf Position Eins mit sehr guten 391(98,97,99,97) zu 388 Ringen den ersten Punkt nach Glonn. Lena Schneider kämpfe für ihr Team, musste sich aber mit 375 (95,93,97,90) zu 384 Ringen geschlagen geben. Glonns Nachwuchsschützin Viktoria Amstadt ging erstmals als Stammschütze auf Position drei an den Start und ließ ihrem Gegner mit sehr guten 391 (97,98,98,98) zu 370 Ringen nicht den Hauch einer Chance. Den Sack zu machte dann schon Alexandra Huber, die in Serie drei, die erste 100`er Serie des Tages ablieferte. 390 (95,97,100,97) Ringe gegenüber 373 bedeutete bereits den Sieg. Auf der Fünf ließ sich auch Tobias Hartl nicht lumpen und gewann mit 387 (97,96,97,97) zu 379 Ringen. Somit gingen die ersten zwei Punkte mit einem 4-1 Sieg an Glonn.

In der zweiten Begegnung stand mit Söchtenau ein Meisterfavorit auf dem Programm. Die Begegnung war ausgeglichen. Aber gerade in der letzten Serie hatte Glonn die besseren Nerven und legte noch eine Schippe drauf. In Paarung eins beendete Gegnerin Alice Hofmeister mit 390 Ringen den Wettkampf. Magdalena hatte zu dem Zeitpunkt noch 10 Schuss abzugeben. Nach Serien von 96,99,99 legte sie am Schluss noch eine lupenreine 100 Serie hin und gewann das Duell mit hervorragenden 394 Ringen. Viktoria Amstadt zeigte auch in ihrem zweiten Einsatz keine Nerven und „fieselte“ mit einem schnellen Schussrythmus wiederum ihren Gegner ab. Mit 97,97,100 und 99 kam sie auf hervorragende 393 Ringe. Punkt zwei für Glonn. Genau andersherum war es in der dritten Paarung. Hier war Glonn Alexandra Huber mit 383 (97,96,93,97) eher fertig als ihr Gegner Martin Nixdorf. Er behielt bis zum letzten Schuss die Nerven. Nur eine sieben hätte ein Stechen ermöglicht. Nach mehrmaligen Absetzten schoss er eine Acht und gewann knapp mit 384-383 Ringen. In Paarung vier ging Simon Huber an den Stand. Hier war es wiederum umgedreht. Simon durfte sich bei den letzten fünf Schuss nur eine einzige Neun leisten. Er machte nervenstark mit 385 (96,94,97,98) zu 384 den Sieg perfekt. Tobias Hartl sorgte mit einem souveränen 382 (93,97,95,97) zu 375 für den vierten Punkt. Ein Sieg mit dem das Team im Vorfeld nicht gerechnet hatte.


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