Das Achtelfinale des Kreissparkassenpokales der Schützen ist beendet
Alle Ergebnisse der Mannschaften aus dem Gau Ebersberg.
In der Spitzenpaarung der Runde musste „Schützen Vereinsbedarf Hartl „ Glonn Zinneberg beim Ringbestem Team der 1 Runde Immergrün Unterföhring antreten. Dabei machte das Glonner Team kurzen Prozess mit dem Favoriten und gewann überraschend deutlich mit 4:1. Lisa Eder holte den Schülerpunkt mit 180-173 Ringen. In der Jugendklasse schaffte Unterföhring durch Sebastian Engert 380 – Sophie Ott 361 Ringe den Ausgleich. Die Juniorenklasse holte sich Glonns Florian König. Trotz drei Achter zum Schluss kam er mit sehr guten 384 Ringen vom Schießstand und gewann um vier Ringe Ebenfalls hauchdünn fiel die Entscheidung in der Damenklasse aus. Claudia Hartl hatte mit 377 Ringen einen Ring mehr als die Gegnerin. In der offenen Klasse holten sich Matthias Zettl (375) und Walter Hartl (378) den vierten Punkt.
Wesentlich leichter fiel den Vereinskollegen „Gawasch Kagermeier“ Glonn Zinneberg der Einzug ins Viertelfinale. Sie gewannen deutlich mit 4:1 gegen ZSG St. Christoph. Nur Schüler Dalibor Vulic musste mit 169-178 Ringen einen Punkt abgeben. Jugend: Sisijlia Vulic 358, Junior: Katharina Kraus 380, Dame: Jutta Schweinsberg-Rott 391, offene Klasse. Rainer Miethaner 375 und Marco Baron 388 sorgten für den Sieg.
Auch der letztjährige Finalist und Mitfavorit „Rüscherl Gang“ Edelweiß Kirchseeon setzte sich mit überzeigenden 1-4 Punkten bei Gemütlichkeit Altkirchen durch. Neben Michael Winter 393/Herbert Winter 372 (offene Klasse), Isabella Straub 394 (Damen) und Iris Buchmayer 387 (Jugend) gewann zur Freude des Teams auch Schüler Sebastian Schmidt mit 117-101 Ringen seinen Punkt.
Ebenfalls weiter im Rennen liegt Hubertus Eglharting. Im Gauinternen Duell entführten sie drei Punkte von den Seeschützen Gsprait. Matchwinnerin war wohl Dame Christiane Prosser. Sie erzielte mit 365 Ringen drei Ringe mehr als Gspraits Josefine Pletzer.
Ein weiteres Gau Duell lieferten sich die „Bahnsteigkraxler“ Tulling und Ottersberg 1. Die beste Schützin des Abends Ottersbergs Lisa Kiefer gab dabei die Richtung vor und legte mit 378 Ringen den Grundstein für einen deutlichen 5-0 Auswärtssieg. Für die „Bahnsteigkraxler“ kam somit die Durchsage „Endstation“.
Ebenfalls Endstation und alles aussteigen müssen folgende Teams des Gaues Ebersberg:
Berganger Rohrsdorf „D Griabig`n“ verloren zuhause mit 1-4 gegen Martinslust Martinsried „De Bleidadatscher“ Es fing zwar in der Schülerklasse mit Thomas Grubers 167 – 151 Sieg gut an, aber seine Teamkollegen konnten die Steilvorlage nicht nutzen. Zumal Andreas Eder nicht am Schießstand erschien.
SG Ottersberg 2 musste sich dagegen mit einer 1-4 Heimniederlage gegen Spielhahnschützen Aying-Peiß geschlagen geben. Den Ehrenpunkt holte Katharina Obermaier mit 343 – 326 Ringen in der Jugendklasse.
Ausreichend Zeit für eine Brotzeit haben jetzt auch die „Lebakasbroda“ Edelweiß Neufarn Parsdorf. Gegen Eichenlaub Lohhof musste man sich im neu umgebauten Vereinsheim mit 1 -4 geschlagen geben. Mit guten 377 Ringen holte sich Martin Löbert in der Jugendklasse seinen Punkt.
Gleich freiwillig gab sich „Berger Gang“ Diana Lorenzenberg geschlagen. Sie traten gegen Schützenlisl 2 Englschalking leider nicht an.
Zuhause trat FSG Markt Schwaben gegen Schützenfreunde Oberhaching an. Die Gäste zeigten warum sie zum Favoritenkreis zählen und gewannen deutlich mit 5-0. Beinahe hätte es Schüler Angus Förster mit guten 170 Ringen geschafft wenigsten den Ehrenpunkt zu holen. Am Ende fehlten nur 2 Ringe.
Auch Sebastiani Ebersberg geht vorzeitig in die Sommerpause. Auf heimischen Stand musste man sich Frohsinn Harthausen knapp mit 2-3 Punkten geschlagen geben. Beinahe hätte Schüler Georg Weber die Wende geschafft. Leider reichte es am Ende der 20 Wertungsschuss mit 151 – 153 Ringen dann doch nicht.
Vorjahressieger Gronsdorf untermauerte bei „Zielwasser“ Königseiche Moosach seine Ambitionen mit einem 4-1 Sieg. Wobei der Damenpunkt dem Fehlen der Stammbesetzung geschuldet war. Nichts desto trotz holte sich damit Steffi Lechner mit 364 – 296 Ringen den Ehrenpunkt.
Nimmer do ist Ingolt Ingelsberg. Das Team „mi san do“ unterlag knapp den hochgehandelten Gästen von Birkhahn Badersfeld mit 2:3. Dabei präsentierte sich die Jugendabteilung der Ingoltschützen stark. Patrizia Franz holte mit 180 – 160 den ersten Punkt. Schwester Verena hatte bei der Jugend gute 365, hatte letztendlich gegen 382 Ringe keine Chance. Den zweiten Punkt holte Jacqueline Gatzemeier mit 384 – 369 Ringen. Die Damen und offene Klasse sicherten sich dann aber wieder die Badersfelder.
Als letztes Team verabschiedete sich „6 am Stand“ Tulling .Leider ohne selbst einen Schuss gegen den eigentlichen Gast Würmtaler Gräfelfing abzugeben. Sie gaben sich kampflos bereits im Vorfeld geschlagen und Gräfelfing musste nur eine lockere Trainingseinheit einlegen.